Lösung des Endspielrätsels: War Fischers 22.Sxd7+ ein Fehler?

1971 musste Bobby Fischer im Finale der Kandidatenwettkämpfe gegen Tigran Petrosian antreten. In der siebten Partie dieses Wettkampfs spielte Fischer einen der berühmtesten und überraschendsten Züge seiner Karriere: mit 22.Sxd7+ tauschte er seinen „guten“ Springer gegen den „schlechten“ Läufer des Schwarzen und kam so zu einem scheinbar mühelosen Sieg. Seitdem ist der Zug 22.Sxd7 in zahllosen Büchern und Artikeln als Geniestreich gepriesen worden. Aber neue Analysen von Karsten Müller, Charles Sullivan, Zoran Petronijevic und zahlreichen ChessBase-Lesern legen nahe, dass Fischers legendärer Zug in Wirklichkeit ein Fehler war!

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